Hennenpost live: Interview mit Peter Heimrich

Wenn Peter Heimrich mal ins Plaudern gerät, kann es schon passieren, dass plötzlich die Hennenpost-Redakteure Rede und Antwort stehen. Hier ein Ausschnitt aus dem Interview vom letzten Freitag, das die gesamte Hennenpost-Redaktion vorbereitet hat. Luisa und Ondine haben die Fragen gestellt, Victoria die Kamera bedient und Nick und Noel waren die Setfotografen.

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Hennenpost live: Was sagen die Tiberandaner zu ihrer Stadt? – Teil 3

Von Noel (9), Sabine (9) und Ondine (9): Und unser Zitat der Woche kommt von Ives von den Unternehmern – eine Antwort auf die Frage, warum es ihm in der Kinderstadt gefällt: “MAN IST FREI.”

…die Unternehmer: “Wir sind bei den Unternehmern, weil wir die Idee cool finden, ein eigenes Unternehmen zu gründen und jeder seine Ideen einbringen kann.”

…die Sportler: “Ich bin bei den Sportlern, weil ich Sport sehr gerne mag und das auch sehr gerne mache.”

…die Stadtentdecker: “Es ist schwer zu erklären, warum wir bei den Stadtentdeckern sind.”

Hennenpost live: Was sagen die Tiberandaner zu ihrer Stadt? – Teil 2

Von Noel (9) und Sabine (9):

…die Steinmetze: “Ich bin zu den Steinmetzen gegangen, weil ich wissen wollte, wie schwer und wie anstrengend es ist, in einen Stein was reinzuklopfen.”

…die Filmemacher: “Ich bin bei den Filmemachern, weil ich schon immer mal gerne einen Film drehen wollte.”

…die Künstler: “Ich bin bei den Künstlern, weil die so schöne Bilder malen.”

…die Möbelbauer: “Ich bin bei den Möbelbauern, weil es mir Spaß macht, aus alten Sachen Neue zu erschaffen.”

…die Puppenspieler: “Ich bin bei den Puppenspielern, weil es das noch einzige Freie auf meinem Zettel war – und weil ich mal Schauspieler werden will.”

Hennenpost live: Was sagen die Tiberandaner zu ihrer Stadt? – Teil 1

Von Noel (9) und Sabine (9):

…die Schneider: “Ich bin bei den Schneidern, weil ich später einmal Mode Designerin werden will.”

…die Artisten: “Ich bin bei den Artisten, weil wenn die Schule wieder anfängt, geh ich dann zur Leichtathletik und dafür wollte ich ein bisschen üben.”

…die Flugingenieure: “Ich bin bei den Flugingenieuren, weil mir halt das Flugobjekt gefällt.”

…gleich zweimal die Förster: “Der Beruf Förster ist eben ein spaßiger Beruf.”

“Wir sind bei den Förstern, weil es hier um Tiere geht, die Natur – und Pflanzen.”

…die Köche: “Ich bin bei den Köchen, weil dann braucht man nicht mehr das Mittagessen.”

…die Musiker: “Mir gefällt die Kinderstadt übelst.”

Tiberanda, hey!

Und täglich grüßt das Murmeltier oder auch die Tiberanda-Hymne den Herrn Müller aus der Nachbarschaft, der verschläft nämlich gern und hat sich in der Kinderstadtwoche wieder von den Tiberandaner wecken lassen. Unser Hennenpostredakteur Nick (11) hat das morgendliche Treiben in Tiberanda auf dem Töpfemarkt in Meiningen für uns festgehalten.

Hennenpost berichtet: Unsere Gäste 2

Woher kennst du Tiberanda und wie findest du unsere Stadt?

Nach Tiberanda kommen jeden Tag viele Gäste von außerhalb und schauen sich unsere Stadt an. Deborah (11) und Ondine (11) von der Hennenpost haben sich wieder unter die Besucher gemischt und einmal nachgefragt.

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Mara (6) aus Untermaßfeld: Ich habe von der Kinderstadt erfahren durch meine Freundin Anni, der ihre Schwester, die arbeitet hier. Ich habe aber noch nichts von der Kinderstadt gesehen, aber mir gefällt sie ganz gut.

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Eva-Maria aus Vohenstrauß in Bayern: Ich habe von der Kinderstadt gehört von meiner Bekannten aus Meiningen, ihr Enkel macht bei der Kinderstadt mit. Die Kinderstadt ist wichtig für Meiningen, weil die Kinder rechtzeitig und früh von der Arbeit schon erfahren. Das finde ich faszinierend.

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Jürgen aus Meiningen: Ich habe von der diesjährigen Kinderstadt aus der Zeitung erfahren, aber ich kenne die Kinderstadt schon seit Jahren. Ich habe jetzt bei der Führung durch die Tiberanda alle Berufe kennengelernt und das hat mir sehr gut gefallen. Ich habe in der Stadt ein paar Plakate gesehen, die für die Kinderstadt werben und im Internet habe ich auch was von der Kinderstadt gesehen. Ich finde es ganz wichtig, dass sich die Kinder mit der Stadt identifizieren, dass sie merken,dass sie in die Stadt gehören, dass sie dort aufwachsen, dass sie dort auch was bewegen können. Die Kinderstadt ist sehr schön und ich hoffe, dass das noch lange so weitergeht.

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Ahmadshah aus Afghanistan: Ich kenne die Kinderstadt nicht, aber ich war neugierig und wollte wissen, was die Kinder hier machen. Ich finde es wichtig, so etwas zu veranstalten. Die Kinder werden beschäftigt, sie machen Sport, sie machen Kunst und ganz viele andere Sachen. Das hat mir gefallen.